Hallo Du fabelhafter Mensch,

wie schön, Dich hier zu haben! Hier, bei dieser Meditation, die so einen ganz eigenen Charakter hat. Ich würde es fast schon „Eigenwillen“ nennen.

Es ist meine erste Meditation nach meinem 4-wöchigen Urlaub, in dem ich wirklich keinen Strich gearbeitet habe. (Nicht mal Ideen gesammelt oder irgendwelche Notizen gemacht.) Das erste Mal einfach nur Urlaub gemacht- ich feiere mich sehr dafür! 

Zurück zu dieser Meditation, die tatsächlich ein Eigenleben hat. Normalerweise hab’ ich anfangs eine Vorstellung von dem, wie die Meditation aufgebaut sein soll. Doch diese Meditation wollte nichts von meiner Vorstellung wissen. 

Ich hab’ mich wie immer vor mein Mikro gesetzt, die Augen geschlossen und von da an hatte ich das Gefühl, nichts mehr in der Hand zu haben. Dabei liebe ich das Gefühl von Sicherheit und Kontrolle, Du nicht auch? Tja, nix da – dachte sich wohl die Meditation, die durch mich entstehen wollte.

Ich hab’ ihr schon davor den Titel „Ich lass’ mich führen“ gegeben. Ob das ihr Zeichen war? Ob sie sich dachte: „Jetzt oder nie!“? 

Möglich.

Wenn Du wahnsinnig gern das Steuer in der Hand hast, wenn Dir Sicherheit und Kontrolle wichtig sind und Du Dich dennoch manchmal nach (innerer) Führung sehnst, dann ist diese Meditation für Dich. 

Wir Menschen können noch so schlau sein, noch so viel kontrollieren und anleiten, es gibt etwas, das unser Wissen übertrumpft. Nicht aus einem Wettbewerbsgedanken heraus, sondern aus Liebe.

Wir Menschen können noch so schlau sein, noch so viel kontrollieren und anleiten, es gibt etwas, das unser Wissen übertrumpft. Nicht aus einem Wettbewerbsgedanken heraus, sondern aus Liebe. Davon bin ich überzeugt. 

Tauche mit mir ein in die neue geführte Meditation und lass Dich zu neuen Wegen führen.

Viel Freude mit der Meditation und erzähle mir gern in den Kommentaren (oder als e-Mail) wie sie Dir gefallen hat!

Alles Liebe,

Deine Christine



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