Hand auf’s Herz: Wie ehrlich bist du (derzeit) zu dir selbst?

Ehrlich sein, ist ja nicht immer schön. Vor allem, wenn wir uns so eine nette Fassade aufgebaut haben, die scheinbar gut funktioniert. Niemand merkt, wie es uns wirklich geht, nicht mal wir selbst. Und das ist oftmals unser größter Ziel. Bloß nicht wahrnehmen, was da los ist in einem selbst.

Diese geführte Meditation – ich bin mir nicht mal sicher, ob es eine Meditation ist – hilft dir dabei, hinzuschauen und dich einzufühlen. Was ist gerade los in dir? Wo befindest du dich? Was bewegt dich, wo steckst du fest? HIER und JETZT, nicht vor 10 Jahren oder 3 Stunden. 

Es gibt hier keine Noten oder Sternchen als Belohnung. Es gibt hier kein besser oder schlechter.

Es gibt ein „was dir jetzt möglich ist“ und die Belohnung (oder auch einfach die logische Konsequenz) ist eine tiefere Verbindung zu dir selbst. 

Mach’ nicht das größte Fass auf, das du finden kannst. Sondern öffne das, das direkt vor dir steht. Vielleicht sogar im Scheinwerferlicht und nur auf dich wartet. 

Ich freue mich riesig über deine Bereitschaft, ehrlich zu dir zu sein und es einfach mal auszuprobieren, wie es sich anfühlt, sich mit liebevoller inneren Haltung wahrzunehmen! Dafür feiere ich dich!

Bevor du gehst, hab‘ ich noch eine weiter Einladung für dich:

Ich wünsche dir magische AHA-Momente und was auch immer du tust und nicht tust, sei gut zu dir!



Was meinst Du?