Die 3 Qualitäten einer achtsamen Mama (Teil 1)

Wir kommen langsam an das Ende des ersten Monats in 2020. Wie ist es für Dich gelaufen? Hast Du umgesetzt, was Du umsetzen wolltest? Ist noch etwas ausständig, das Du in den nächsten Tagen noch erledigen kannst?

Mit heute, mit dieser neuen Podcastfolge mache ich etwas, das ich mir GANZ FEST vorgenommen habe. Mir zuliebe. Und den vielen achtsamen Mamas (ja auch Papas) da draußen. Für alle, die große Verantwortung tragen. Für alle, die für jemanden oder sogar für mehrere Personen ein Fels in der Brandung sein müssen/dürfen. 

Dies ist der erste Teil meiner Podcastreihe zum Thema: Die 3 Qualitäten einer achtsamen Mama. Oder wie ich sie nenne: Die 3 Vs. Denn wie der Zufall (?) so will, beginnen alle 3 Qualitäten mit dem Buchstaben V.

In dieser neuen Folge erzähle ich Dir eine ganz aktuelle Geschichte aus meinem Leben als achtsame Mama. Ich erzähle Dir von einer Situation, die diese erste Qualität, das erste V, erfordert hätte. „Hätte“ deshalb, weil ich zunächst einmal bitterlichst versagt habe. 

Zum Schauplatz: 

Ein Einfamilienhaus. Morgens um 6 Uhr. Stimmung: Explosiv.

Eine müde, angespannte Mama, die einen sehr wichtigen Termin vor sich hat, auf den sie sich morgens in aller Ruhe vorbereiten möchte. Dann, wenn die Kinder noch schlafen. 

Ein müdes, aber aufgedrehtes zweieinhalb-jähriges Mädchen, das im Bett auf- und abspringt und 

ein verschlafenes, vor sich hin quiekendes 6 Monate altes Baby.

Was sich genau abgespielt hat und wie ich es schlussendlich doch noch geschafft habe, mithilfe der 1. Qualität einer achtsamen Mama die explosive Stimmung zu entschärfen, erfährst Du in dieser Podcastfolge. 

Du bist keine Mama? Kein Problem, diese Qualität, über die ich heute spreche, benötigst Du auch um ein glückliches, achtsames und erfolgreiches Leben nach Deinen Vorstellungen führen zu können. 



1 Kommentar

    • Sophie

      29. Jan. 2020 | 19:01 Antworten

      Ich bin ein Fan Deiner Podcasts, liebe Christine! Ich bin gerade ALLEINE im Wohnzimmer, das Kind schläft und mein Mann liegt bereits im Bett da es ihm nicht gut geht. Ich genieße diesen Moment.

Was meinst Du?